K’werk Zug ist eine Non-Profit-Organisation, die im Jahr 2010 gegründet wurde und aus einem privaten Engagement heraus entstand. Sie ist als Verein organisiert und wird heute über Stiftungen sowie private und öffentliche Gelder finanziert. Sie setzt sich für die ästhetische Bildung und Förderung der gestalterischen Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen ein und trägt als ausserschulische Bildungsinstitution zur kulturellen Bereicherung des Kantons Zug bei.
Die Zuger Bildschule ist Mitglied der Konferenz Bildschulen Schweiz, welche Anforderungsprofile für Lehrpersonen und Qualitätskriterien für den Unterricht formuliert. Gemeinsam mit dem gesamtschweizerischen Netzwerk verfolgt sie die nationale Positionierung, indem sie für die gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung der Bildschulen einsteht.
Das anregende und anerkennende Unterrichtsklima ermöglicht den Kindern ein breites Wissen über die visuelle Sprache und fördert sie in ihren persönlichen Stärken des künstlerischen Ausdrucks, in ihrer Ausdauer und Kritikfähigkeit. Die Kinder und Jugendlichen werden von qualifizierten Kursleitenden in der Entwicklung ihrer eigenen Ideen unterstützt und fachkundig begleitet.
Die Kurse finden wöchentlich in Kleingruppen mit ca. 10 Kindern statt. Unsere Atelierräume bilden einen festen Rahmen für den gestalterischen Unterricht. Während den Schulferien bietet die Bildschule auch Workshops und offene Aktionstage, oft in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen an.
Zum Abschluss jedes Semesters findet eine öffentliche Werkschau statt, an welcher sämtliche Arbeiten der Kinder und Jugendlichen präsentiert werden. Der Anlass gibt dem interessierten Publikum die Möglichkeit, mit den Kursleitenden und der Schulleitung ins Gespräch zu kommen und das Angebot und Anliegen der Bildschule umfassender kennenzulernen.
Wir sind K’werk Zug! Eine Bildschule für Kinder und Jugendliche bis 16. Das K steht für Kinder, Kunst, Kreativität und Kultur. Die Zuger Bildschule sensibilisiert in den Bereichen Design, Kunst und Architektur und schult die ästhetische Wahrnehmung unter Anwendung gestalterischer Verfahren und Prozesse. Das breite Kursangebot wird von fachlich qualifizierten Lehrpersonen geleitet. Ziel der Bildschule ist es, die visuelle Sprache und Ausdrucksmöglichkeit junger Menschen und damit das kreative Gestalten sowie damit verbundene überfachliche Kompetenzen zu fördern. Jeweils am Ende des Semesters werden sämtliche Arbeiten in einer öffentlichen Werkschau gezeigt.
K’werk Zug ist eine Non-Profit-Organisation und wurde auf private Initiative hin im Jahr 2010 gegründet. Die Bildschule wird über Stiftungen, private und öffentliche Gelder finanziert.
K’werk Zug fördert das kreative Potenzial von Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 16 Jahren.
Kreativität ist eine überfachliche Kompetenz. Bildschulen fördern gestalterische, technische und handwerkliche Fähigkeiten und setzen kreative Denk- und Lernprozesse in Gang.
Das vielseitige Angebot von K’werk Zug umfasst Semesterkurse und Workshops im analogen und digitalen Bereich. Ein spezieller Fokus liegt bei der Vermittlung von Architektur und Baukultur.
In Zusammenarbeit mit kantonalen und gemeindlichen Bildungsinstitutionen und mit der Konferenz Bildschulen Schweiz vernetzt und verbreitet K’werk Zug seine Kompetenz in der gestalterischen non-formalen Förderung. K’werk Zug engagiert Fachpersonen mit gestalterischem Fachausweis und pädagogischer Kompetenz.
Öffentliche Anlässe oder Projekttage mit Schulen und anderen Institutionen ergänzen das Regelangebot von K’werk Zug. Das Angebot orientiert sich am Alter der Kinder und Jugendlichen sowie an ihren Interessen und Fähigkeiten. An der Semesterwerkschau werden sämtliche Arbeiten der Öffentlichkeit präsentiert.
Mittels kultureller Bildung werden Kinder und Jugendliche in ihrer Handlungskompetenz gestärkt und zur aktiven und verantwortungsvollen Mitgestaltung der Gesellschaft
befähigt.
«Die KBS setzt sich dafür ein, dass in der Schweiz alle Kinder und Jugendlichen jeden Alters Zugang zu einer erweiterten Kunst- und Gestaltungsbildung erhalten. Sie treibt den schweizweiten Auf- und Ausbau von Bildschulen und deren fachliche und didaktisch- pädagogische Qualität voran. Dafür geht sie gezielt Kooperationen ein. Ihre Vertreter:innen zeigen sich im Bildungskontext als professionelle Partner:innen für innovative Ideen zur Förderung kultureller Teilhabe. Auf nationaler Ebene setzt sich die KBS für die schweizweite staatliche Förderung einer hochwertigen Kunst- und Gestaltungsbildung als Teil der Bildungslandschaft ein. Sie engagiert sich für einen offenen Dialog mit den Repräsentant:innen der Volksschule.»